Laut aktuellen Daten müssen sich CIOs in der Subscription Economy künftig auf eine riesige Ansammlung an strategischen und taktischen Anforderungen gefasst machen, von Unternehmen, die gleichzeitig mehr und weniger von ihnen erwarten. Dazu kommt ein stetiger Strom an neuen Technologien, die häufiger zur Tür hereingeschneit kommen als früher die Zeitung bei ihren Eltern. Mehr als die Hälfte der CIOs aus Unternehmen mit wiederkehrenden Umsätzen erwarten, dass die größten IT-Skills-Engpässe in den dynamischsten Technologiedomains auftreten werden: Big Data, Business Intelligence und Analytics.
Here are the three biggest threats facing IT teams today, and some strategies to address these IT challenges.
Das globale Beratungs- und Technologieserviceunternehmen Accenture sagt, neue CIOs haben ungefähr 90 bis 120 Tage Zeit, um sich zu beweisen. Gleichzeitig spüren erfolgreiche Veteranen der Branche, wie ihnen der Boden unter den Füßen langsam entgleitet.
Digitale Technologie zieht sich inzwischen durch alle Geschäftsbereiche und nicht selten treiben Leiter aus nicht-technischen Bereichen die Innovation an. Tatsächlich erwarten nur 34 Prozent der Führungskräfte, dass ihre IT-Abteilungen in den nächsten zwei Jahren die Innovation anführen. Und das im Vergleich zu 71 Prozent vor zwei Jahren
Aufgrund des riesigen Schubs von Social Media, Mobile, Cloud, Analytics und digitalen Technologien müssen CIOs mit anderen Senior-Führungskräften im Unternehmen zusammenarbeiten – beispielsweise mit CMOs, deren Abteilungen stets auf dem neuesten Stand sein müssen. Accenture hat herausgefunden, dass 69 Prozent der CMOs sich darüber bewusst sind, dass sie sich mit IT austauschen müssen, während 83 Prozent der CIOs angaben, dass sie sich mit Marketing koordinieren müssen. Eine 14-Prozent-Lücke, ja, aber immerhin kleiner als die 21-Prozent-Lücke im Jahr 2012, als diese Werte bei 56 Prozent und 77 Prozent lagen.
CMOs sind nicht die einzigen Führungskräfte, denen CIOs auf die Finger schauen müssen. Durch jahrzehntelange traditionelle IT-Praxis sind Informationen in IT- und LOB-Abteilungen weitgehend isoliert worden. Und obwohl viele CIOs bekräftigen, dass Innovation jetzt einer der wichtigsten Aspekte ihrer Arbeit ist, müssen sie sich immer noch bemühen, den Ruf als bloße Back-Office-Manager loszuwerden.
Fast drei Viertel der CIOs in der Subscription Economy sagen, dass es schwer ist, das Gleichgewicht zwischen Business Innovation und ihrer traditionellen Aufgabe, der Pflege von hochwertigen IT-Systemen, zu finden. Zu wenige Veränderungen bedeuten häufig verpasste Chancen. Zu viele Veränderungen in zu kurzer Zeit kann die Dynamik stören und sowohl der Marke als auch der Bilanz schaden.
Von 2000 bis 2012 war Servercorp COO Marcus Moufarrige der CIO des Anbieters von virtuellen und voll betriebenen Büroplätzen. Er sagt, dass CIOs ihre Unternehmen wettbewerbsfähiger, produktiver und automatisierter gestalten müssen. Dieser Standpunkt weicht von der traditionellen IT ab, bei der bestehende Systeme oder Prozesse weiter ausgebaut werden, die über einen Zeitraum hinweg gewachsen sind.
Was können CIOs der Subscription Economy tun? Accenture empfiehlt diese vier Taktiken:
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